Ihr habt hier die Möglichkeit, Eure Wandererlebnisse als Reisebericht zu veröffentlichen, sei es eine organisierte Wanderreise oder eine interessante Wandertour.
Vom 3.-10. Juni 2009 waren wir auf Mallorca, d.h. Papa, Mama und unsere beiden Jungs im Alter von 13 und 15 Jahren. Die Organisation der Wanderroute sowie die Hütten waren hervorragend. Wir waren in jeder Unterkunft zwei Nächte (außer in Tossals Verds), was sich für uns als sehr passend herausgestellt hat; erst mal ankommen, eingewöhnen und einen Tag Zeit die Gegend zu erkunden.
In Deia / Refugi Can Boi empfehlen wir die Bucht Cala de Deia und hier einfach weiter auf dem Küstenweg. Auch für Jugendliche abenteuerlich und landschaftlich grandios.
Der Weg von Deia nach Porto Soller ist nicht weit und eine lange Rast beim Refugi Muleta sehr empfehlenswert, schon wegen der Lage und Aussicht.
Da unsere Jungs keine Meerbader sind, war der Aufenthalt im Hotel Generoso mit Pool in Porto Soller natürlich der Hit. Die Wegbeschreibung durch die Orangenroute war etwas verwirrend und ist vielleicht auch für Jugendliche nicht „spannend genug“.
Dann der Aufbruch durch die Tramuntana. Zu empfehlen: ein Taxi bis zum Ausgangspunkt in Biniaraix – erspart einen langen Straßenmarsch. Der Weg einfach gigantisch! Mal fühlt man sich wie im Dschungel, dann wandert man auf den alten Pflastersteinen des Pilgerweges; Natur pur, überall versteckt kleine Fincas, alles sehr gut beschildert und gepflegt. Das Ziel die Hütte Tossals Verds.
Am nächsten Tag weiter zum Kloster Lluc / Refugi Son Amer. Dieser Teil der Route hat mir persönlich am besten gefallen. Wie im Hochgebirge, mit fiel Fels und toller Landschaft. Es sind 2 lange Wandertage, aber gut zu schaffen.
Von Lluc aus ging es dann zurück nach Palma mit dem Bus und Zug, was prima klappt.
Die Hütten waren nicht überfüllt, wir hatten sogar zweimal als Familie ein eigenes Zimmer. Die Refugi sind fast neu erbaut, sehr hell und großzügig und wunderbar zum Draußensitzen bis spät abends.
Die Organisatorin Frau Troja war stets telefonisch erreichbar, das Infomaterial gut zusammengestellt mit Karten und Plänen.
Bestimmt gibt es auf Mallorca noch viel zu entdecken und vielleicht kommen wir ja bald wieder.
Vom 3.-10. Juni 2009 waren wir auf Mallorca, d.h. Papa, Mama und unsere beiden Jungs im Alter von 13 und 15 Jahren. Die Organisation der Wanderroute sowie die Hütten waren hervorragend. Wir waren in jeder Unterkunft zwei Nächte (außer in Tossals Verds), was sich für uns als sehr passend herausgestellt hat; erst mal ankommen, eingewöhnen und einen Tag Zeit die Gegend zu erkunden.
In Deia / Refugi Can Boi empfehlen wir die Bucht Cala de Deia und hier einfach weiter auf dem Küstenweg. Auch für Jugendliche abenteuerlich und landschaftlich grandios.
Der Weg von Deia nach Porto Soller ist nicht weit und eine lange Rast beim Refugi Muleta sehr empfehlenswert, schon wegen der Lage und Aussicht.
Da unsere Jungs keine Meerbader sind, war der Aufenthalt im Hotel Generoso mit Pool in Porto Soller natürlich der Hit. Die Wegbeschreibung durch die Orangenroute war etwas verwirrend und ist vielleicht auch für Jugendliche nicht „spannend genug“.
Dann der Aufbruch durch die Tramuntana. Zu empfehlen: ein Taxi bis zum Ausgangspunkt in Biniaraix – erspart einen langen Straßenmarsch. Der Weg einfach gigantisch! Mal fühlt man sich wie im Dschungel, dann wandert man auf den alten Pflastersteinen des Pilgerweges; Natur pur, überall versteckt kleine Fincas, alles sehr gut beschildert und gepflegt. Das Ziel die Hütte Tossals Verds.
Am nächsten Tag weiter zum Kloster Lluc / Refugi Son Amer. Dieser Teil der Route hat mir persönlich am besten gefallen. Wie im Hochgebirge, mit fiel Fels und toller Landschaft. Es sind 2 lange Wandertage, aber gut zu schaffen.
Von Lluc aus ging es dann zurück nach Palma mit dem Bus und Zug, was prima klappt.
Die Hütten waren nicht überfüllt, wir hatten sogar zweimal als Familie ein eigenes Zimmer. Die Refugi sind fast neu erbaut, sehr hell und großzügig und wunderbar zum Draußensitzen bis spät abends.
Die Organisatorin Frau Troja war stets telefonisch erreichbar, das Infomaterial gut zusammengestellt mit Karten und Plänen.
Bestimmt gibt es auf Mallorca noch viel zu entdecken und vielleicht kommen wir ja bald wieder.